Träum weiter....! (C) André Steffen

Sie kommen wieder! Todsicher.

Nach Mr. Pilks Irrenhaus wagten sich koch & peterschewski schon im Jahr 2009 an das fast Unmögliche: Faust. Zu zweit. Fast.

2019 schlugen die Beiden dann die Brücke zu Alles auf Ende. Das war ein großer Spaß. Ein aufregendes, spannendes, nachdenkliches, rasantes und amüsantes Spiel.
Ein Spiel des Lebens von Bodo Schirmer.

Alle phantastischen Premieren der Erfolgsstücke, Alles auf Ende, Mr. Pilks Irrenhaus und Fast Faust fanden natürlich in der Stadt statt, in der alles begann - in Bremen. Und auch diese Uraufführung von "Alles auf Ende" erblickte die Bretter, die die Welt bedeuten selbstverständlich in unserer schönen Heimatstadt!

Mit einer Welturaufführung ging es also 2019 für dieses kongeniale Duo weiter: die Premiere zu "Alles auf Ende" des Bremer Autors Bodo Schirmer begab sich in der wunderbaren Speicherbühne in der Bremer Überseestadt und das Finale fand in der magischen "Möhl" in Alfstedt statt, dort wo so die Beiden so maches Probenwochenende die Zeit todgeschlagen haben... oder den Text... oder Schuhe...

rg peterschewski ist seit vielen Jahren in Bremen-Horn zu Hause. Auf den Brettern, die die Welt bedeuten steht er seit über 25 Jahren regelmäßig als Schauspieler in verschiedenen Theatern. Er war viele Jahre im Ensemble des mehrfach preisgekrönten Niederdeutschen Theaters Neuenburg zu sehen. Als Pfeiffer – mit dree „f“, in der „Feuerzangenbowle“ oder in der niederdeutschen Fassung von „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ („Anfang ohn' Enn“). Er spielte beim Bremer Tourneetheater den Möbius, als die Physiker zu Gast waren. Das Theater führte ihn in Bremen auf die Bretter des Packhaus-Theaters und ins Bremer Kriminaltheater, in zahlreichen Produktionen des Union-Theaters. Zuletzt war er in der erfolgreichen Komödie „Der Vorname“ zu sehen.

boris koch lebt seit vielen Jahren in Bremen-Hastedt. Auch seine große Leidenschaft ist das Theater - neben dem Hörsaal und den Forschungslaboren.
Er
spielte im Statt-Theater Vegesack, wo er unter anderem in „Frühlingserwachen“ als Moritz Stiefel und als Torvald Helmer im Ibsen-Klassiker „Nora“ zu sehen war. In einer Freilichtinszenierung bereitete er als „Schimmelreiter“ Hauke Haien den Deich. Zuletzt wirkte er im Deutschen Schauspielhaus an der Inszenierung „Weltklimakonferenz“ von Rimini-Protokoll mit und war im Bremer Rock-Musical „Dracula - das Grusical“ als Graf Dracula zu sehen und zu hören.

Gemeinsam mit peterschewski gab es Produktionen wie „Ich, Feuerbach“ (Dorst) und „Geschlossene Gesellschaft“ (Sartre) und natürlich "Alles auf Ende", "Mr. Pilks Irrenhaus" und "fast Faust".

Beide gönnten sich 2015 gemeinsam ein weiteres Abenteuer in der Alfster "Möhl" - Geschichtstheater in seiner beeindruckensten Form -  schon hier übten die Beiden Welturaufführung: Im Mühlentheater während des 1. Alfstedter Theatersommers 2015!